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Das Objekt „Lichtstäbe I“ bezieht sich auf die Konzeption Energie und Kraftzentrale und steht auf einem Sockel frei im Raum. Durch die Sonneneinstrahlung, beginnen die Lichtstäbe durch das auf sie fallende Licht in transparenter Farbigkeit zu strahlen. Es entsteht somit der Eindruck, als befände sich eine farbige Energie und eine Kraftzentrale frei im Raum stehend.

Dabei fallen seine farbigen Schatten – bedingt durch die transparenten Farbverläufe auf den Plexiglasstäben – auf den Boden und die Wände. Das Objekt diffundiert somit in den Raum.

Durch die Wanderung der Sonne ändert sich der Lichteinfall und die Schatten fangen an sich zu bewegen, wodurch das Objekt förmlich den Raum durchquert, und auf der Wand und dem Boden wandert, bzw. tanzt.

Der Betrachter hat somit die Möglichkeit sich innerhalb des gesamten Objektes zu bewegen, in dem er sich zwischen das „feste / starre“ Objekt (Plexiglasstäbe auf Sockel) und dem bewegten Teil des Objektes (farbige Schatten) auf Wand und Boden begibt.

 

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